Content-Monetarisierung neu denken: Warum Creator unabhängige Plattformen brauchen

Inhaltsverzeichnis

State of Monetarisierung 2025

Social Media hat sich verändert – und mit ihm die Möglichkeiten für Creator, Inhalte zu monetarisieren. Was einst als direkte Verbindung zwischen Publikum und Content galt, wird heute von Algorithmen gesteuert. Reichweite ist nicht mehr garantiert, auch wenn die Follower-Zahl fünfstellig ist.  

Gleichzeitig steigen der Konkurrenzdruck und die Anforderungen an Content-Produktion. Inmitten dieser Entwicklung suchen immer mehr Creator nach nachhaltigen, fairen und kontrollierbaren Einnahmequellen – abseits von Plattformen wie Instagram, TikTok oder YouTube. 

Der Reichweitenverlust als Geschäftsrisiko

In einer aktuellen Umfrage berichten 61 % der Creator, dass es heute schwieriger denn je ist, ihre Follower zu erreichen. Der Grund: Social-Media-Plattformen priorisieren Inhalte nicht mehr nach Community-Relevanz, sondern nach Session Time. Wer möglichst lange in der App bleibt, bekommt mehr Inhalte angezeigt – unabhängig von tatsächlichen Interessen oder bisherigen Interaktionen. 

Das bedeutet:

Warum Brand Deals kein verlässliches Geschäftsmodell mehr sind

Brand Deals gelten oft als Haupt-Einnahmequelle im Creator-Business. Doch auch hier zeigt sich ein klarer Trend: 70 % der Creator geben an, Content zu posten, der nicht ihren eigenen Werten entspricht – nur um Werbepartnerschaften zu erfüllen. Gleichzeitig verschiebt sich der Markt: Immer mehr Unternehmen setzen auf KI-Influencer, die günstiger, kontrollierbarer und skalierbar sind. 

Das Risiko: 

Superfans statt Massenreichweite – ein neues Monetarisierungsmodell

Die Zukunft liegt nicht in der Maximierung von Reichweite, sondern in der Aktivierung von Superfans. Studien zeigen: Superfans generieren bis zu 40-mal mehr Umsatz als durchschnittliche Follower. Zudem sind sie bereit, für exklusiven Zugang, Mehrwert oder Nähe zum Creator direkt zu zahlen. 

Erfolgreiche Monetarisierung abseits von Plattform-Algorithmen: 

Warum Plattformunabhängigkeit ein Muss ist

Wer langfristig ein stabiles Business aufbauen möchte, braucht die Kontrolle über Inhalte, Daten und Community. Plattformen wie BRYGHT bieten genau das: 

Die Creator Economy entwickelt sich weiter – und mit ihr der Anspruch an faire, nachhaltige Strukturen. Creator, die den Wandel frühzeitig erkennen, sichern sich nicht nur wirtschaftliche Unabhängigkeit, sondern auch kreative Freiheit. 

Der beste Zeitpunkt für unabhängige Monetarisierung ist jetzt.

Wer Fans erreichen und seine Inhalte wieder in den Mittelpunkt stellen will, findet auf BRYGHT den passenden Raum dafür. 
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